Aufstellungen sind ein ursprünglich von Bert Hellinger und Dr. Gunthard Weber entwickelter Systemischer Ansatz. Beziehungsstrukturen, die für die Fragestellung des Klienten von Bedeutung sind, werden mithilfe mehrerer Repräsentanten im Raum aufgestellt. So entsteht ein Bild des Status Quo, das als Informations- und Kraftquelle dient. Die Stellvertreter sagen, was sie an ihrem Standort fühlen und welche Veränderung sie sich für ihre Rolle wünschen. Als neutrale Instanz leite ich sie zu verbalen und räumlichen Interaktionen an, nehme Platzwechsel vor und forme die Beziehungsstruktur im Raum, bis sie allen stimmig erscheint.
Systembedingte Beziehungskonflikte sichtbar machen, erkennen und lösen
Organisationsaufstellungen sind eine bewährte Methode, um Konstellationen, Dynamiken und Wechselwirkungen in einem System ans Licht zu bringen. Mithilfe der „repräsentativen Wahrnehmung“ wird Unbewusstes sicht- und spürbar. Dieser Ansatz eignet sich für alle Problemsituationen, die chronisch anmuten und deren Ursachen nicht nachvollziehbar sind. Ich wende sie gezielt bei „atmosphärischen Störungen“ in Teams und Unternehmen an.
Ziele von Organisationsaufstellungen u.a.
Durch professionelle Aufstellungsarbeit lassen sich vielfältige Themen klären, z.B.
1. auf Unternehmensebene
2. auf persönlicher Ebene
Die Auseinandersetzung mit Menschen in Systemen macht tieferliegende Zusammenhänge greifbar. Einzelheiten zum erfolgreichen Einsatz von Organisationsaufstellungen erläutere ich Ihnen gern persönlich. Vereinbaren Sie einfach ein Vorgespräch mit mir.